Sabine Bätzing, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlreis Neuwied/Altenkirchen und Drogenbeauftragte der Bundesregierung hat heute eine Kampfansage von „Häuptling Scharfe Zunge “ Mario Scheuermann erhalten.
Mario Scheuermann berichtet im drink tank über ihr geplantes Werbeverbot für Wein und deckt darin auch fehlerhafte Argumentationen seitens Frau Bätzing auf.
Frau Bätzing wiederum hat ihren Ursprung im Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen, worauf Sie sichtlich stolz ist (Der Wahlkreis ist mein Mittelpunkt. Hier bin ich zu Hause) und wirbt auf ihrer eigenen Homepage auch für die Region. Ich muss das einfach komplett zitieren:
„Mein Wahlkreis besteht aus den beiden Landkreisen Neuwied und Altenkirchen im nördlichen Rheinland-Pfalz. Er erstreckt sich vom Rhein im Südwesten (Leutesdorf und Unkel) mit schönen Weinanbaugebieten bis hin zum Westerwald/Siegerland im Nordosten.
Seit der Bundestagswahl 2002 habe ich viel über die Menschen in meinem Wahlkreis gelernt und freue mich jeden Tag auf’s Neue Menschen kennen zu lernen.
„Ein Besuch des Wahlkreises lohnt sich bei jedem Wetter.““
- Sie spendete nachweislich den erhöhten Teil ihrer Diät in den Monaten Januar, Februar und März diesen Jahres. Wohl aber auch nur in den drei Monaten…
- In Dierdorf, wo bereits 1598 der Gewinn der Wirte für den Wein begrenzt war, unterhält Frau Bätzing ein Wahlkreisbüro…
- Sie gibt Wahlkreistipps für „Wunderbare Weine“
- Sie verlinkt auf die Homepage des Landkreis Neuwied, welcher für seine „mit Weinbergen versehenen Hänge…“ und „Rhein- und Weinorte“ wirbt…
- Sie verlinkt auch zur Homepage von Haus Felsenkeller, welches eine Vielzahl alkoholhaltiger Getränke anbietet (bitte auf die regionale und anspruchsvolle Weinauswahl achten!)…
- Ein Link führt auch zu Schloss Engers und seiner 15-Seitigen Weinkarte…
- Selbst das Restaurant des verlinkten Zoos Neuwied schenkt vermutlich Wein aus…
- Laut ihren Terminen war Frau Bätzing am 30. August auf dem Winzerfest Hammerstein…
- Die „gläserne Abgeordnete“ bezieht für ihr Amt als Drogenbeauftragte der Bundesregierung 1.500,- € „Aufwandsentschädigung“
a) was Sie verlinkt
b) ob das was Sie sagt Sinn ergibt oder nur blinder Aktionismus ist!