Der deutsche Optiker und Goldschmied Christian Ferdinand Oechsle (1774-1852) entwickelte in den 1820er-Jahren ein Verfahren beziehungsweise die nach ihm benannte Maßeinheit. Sie ist als gängiges Maß für die Bestimmung der relativen Dichte von Flüssigkeiten vor allem in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz gebräuchlich und stellt hier im Weinbau ein Standardmaß zur Reifemessung der Weinbeeren dar.
Weitere Details, siehe: Mostgewicht.