Twitter, Profis und der #unfollowmonday

Heute ist passenderweise auf twitter.com der so genannte #unfollowmonday. Ein selbsternannter Profi fing darauf hin an dies in die Tat umzusetzen und seine Friends und Followers aufzuräumen.

Gut, dachte ich mir. Er hatte sich ja bereits über die Twitter Weinverkostung echauffiert. OK, er ist der Profi im Geschäft, dann lassen wir ihn mal reden. Nur Zuhörer gewinnt man so eher nicht. Bis es so weit ist, twittern wir einfach weiter und amüsieren uns gemeinsam! Ich kann und will auch gar nicht beurteilen wer professionell ist und wer nicht, das überlasse ich lieber meinen Lesern.

Ich werde mir heute Abend allerdings einen Blick auf Twitter Karma erlauben, um zu sehen wem ich folge und wer mir nicht folgt. Allen, die mit dem Medium Twitter scheinbar nicht gut umgehen können, empfehle ich sich entweder abzumelden oder sich Tools wie zum Beispiel Tweetdeck anzuschauen und zu installieren. Wie in jo$ C@fé zu lesen ist, wissen ja nur wenige, was es ist und wofür man es nutzen kann. Eine schöne und detaillierte Anleitung findet man übrigens hier.

Mehr zum Thema allgemein auch bei Rivva, mthie und Mr.MacTVs Blog.

5 Comments

  1. Wer Twitter nicht lebt, sondern im wesentlichen auf seine eigenen Blogposts verlinkt,
    wer unfreundlich und garstig dort schreibt,
    und dann auch noch im Schlachthaus mit Schweinen, oder im Tweethaus mit Unfollows um sich wirft,
    ja der wird bald merken das Socialnetworking vom privaten Grundrauschen lebt und nicht von einer Pseudoprofessionalität.

    Spätestens wenn der Spielstand bei „0 following_me | 0 followers_me“ steht 😉

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  2. […]wirklich habe ich den Sinn noch nicht verstanden, denn ich kann nervige Leute auch regelmäßig[…]

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